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Austria Lustenau in ungewohnter Situation

Lustenau - Nur fünf Punkte trennt Austria Lustenau vom Tabellenletzten in der Fußball Erste Liga. Damit sind die Grün-Weißen mittendrin im Abstiegskampf. Trainer Posavec spricht bereits vor Rückrundenauftakt von einem Endspiel am Freitag.
Lustenau im Abstiegskampf
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Mit dem FC Liefering kommt der Tabellendritte ins Reichshofstadion. Für Austria-Trainer Mladen Posavec sind dann nur die Punkte wichtig, wie schön seine Mannschaft spielt, ist derzeit in Lustenau zweitrangig. Das wurde bei der Pressekonferenz am Mittwoch auch durch Präsident Hubert Nagel deutlich. Für ihn hat seine erfolgsverwöhnte Truppe sogar einen Nachteil im Abstiegskampf, die Unerfahrenheit in dieser schwierigen Situation.

Mit frischem Blut gegen den Abstieg

Die Neuzugänge Adnan Secerovic und Sebastian Strandvall haben sich derweil schon gut in die Mannschaft und den Verein integriert. “Ich glaube ich kann dem Team helfen, obwohl ich erst seit Kurzem dabei bin. Ich hab vom ersten Tag an ein sehr gutes Bild von der Mannschaft, den Trainern und einfach allem. Deshalb war der Wechsel auch ein richtiger Schritt”, meint der Finne selbstbewusst.

Nur noch ein Sorgenkind

Die Vorbereitung verbrachten die Lustenauer am eigenen Trainingsgelände. Der Süden war für Präsident Hubert Nagel und den Trainer keine Option. Gründe sind nicht nur die Kosten, auch die Anstrengungen des Reisens und die Verletzungsgefahr waren ausschlaggebend für den Verein. So haben die Lustenauer nur noch den Langzeitverletzten Galvao als Sorgendkind, der Rest des Teams konnte im Training voll durchstarten. Knett, Bolter und Jailson sind für die Partie am Freitag jedenfalls wieder auf dem Spielbericht.  Beginn für die Mission Klassenerhalt ist in Lustenau am Freitag um 18:30 Uhr im Reichshofstadion.

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