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Berückende Klänge im Rittersaal

Berückende Klänge des Nibelungenhort Chors
Berückende Klänge des Nibelungenhort Chors ©Pezold
Im gräflichen Palast begeisterte der Chor Nibelungenhort mit einem beschaulichen Adventkonzert. Hohenems. Mit einer musikalischen Einlage der Hatler Weisenbläser startete der Nibelungenhort sein Konzert im Palast zu Hohenems.
Berückende Klänge im Rittersaal

Der Rittersaal war bis auf den letzten Platz besetzt, als die SängerInnen die Bühne singend betraten: „Süßer die Glocken nie klingen“, ertönte es aus 35 Kehlen. Der Weihnachtszeit huldigen und dem Publikum eine Zeit der Besinnung und Ruhe schenken, so lautete die Botschaft des Chores. In erhabener Atmosphäre genossen die Zuhörer ein außergewöhnliches Adventkonzert. Musikalisch unterstützt wurde der Chor von Sophie Thurnher an der Harfe und Elisabeth Marxgut am Klavier.

Engel singen frohe Lieder

Mihai Alexa hatte das Programm sorgsam ausgewählt, ob Heidschi bumbeidschi, einer Volksweise aus Salzburg, Es wird schon glei dumper, oder ein Loblied auf die wunderbare Zeit, die nicht mehr fern ist, man spürte die Einigkeit und das perfekte Zusammenspiel im Chor. Auch ein rumänisches Weihnachtslied hatte man im Gepäck „Am plecat sa colindam“, eindrückliche Texte, gelesen von Irma Fussenegger gaben Denkanstöße und bereicherten das musikalische Programm. Und als es draußen langsam finster wurde, betörten die Stimmen der SängerInnen die Gäste im Rittersaal und versprühten den Charme der Weihnacht.

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