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Billboard Music Awards 2016: Große Shows und Gedenken an Prince

Große Shows und Gedenken an Prince bei den Billboard Awards.
Große Shows und Gedenken an Prince bei den Billboard Awards. ©AP/APA/AFP/Getty
Am Sonntagabend fand in Las Vegas die Verleihung der renommierten Billboard Music Awards statt.  Der kanadische R&B-Musiker Abel Tesfaye alias The Weeknd wurde zählte zu den großen Abräumern, er wurde insgesamt acht Mal ausgezeichnet.
Die Stars bei der Award-Show

Aber auch die großen Worte kamen bei der Verleihung nicht zu kurz: Mit einem emotionalen Auftritt hat Pop-Diva Madonna an den vor rund einem Monat gestorbenen Sänger Prince erinnert. Auch die kanadische Sängerin Celine Dion, die bei der Gala am Sonntagabend (Ortszeit) in Las Vegas für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde, gab einen emotionalen Auftritt, mit dem sie ihrem im Jänner gestorben Ehemann Rene Angelil gedachte.

Künstler im Gedenken an Prince

Sängerin Adele wurde mit dem Preis der besten Künstlerin geehrt, konnte sich die Auszeichnung wegen ihrer Welt-Tournee aber nicht persönlich abholen. Ihre Kollegin Kesha sang eine Coverversion von Bob Dylans “It Ain’t Me, Babe”.

Ihr Auftritt hatte im Vorfeld für Wirbel gesorgt, weil ihr Ex-Produzent, mit dem sie sich derzeit vor Gericht streitet, ihn zunächst hatte verhindern wollen.

Seit 1990 werden die Billboard Music Awards jährlich von dem gleichnamigen Fachmagazin verliehen, sie basieren größtenteils auf Chartplatzierungen.

Die Billboard Awards-Gewinner im Überblick:

Beste/r Künstler/in: Adele

Beste/r neue/r Künstler/in: Fetty Wap

Bester männlicher Künstler: Justin Bieber

Beste weibliche Künstlerin: Adele

Beste Gruppe/bestes Duo: One Direction

Billboard Chart Achievement Award: Rihanna

Top Billboard 200 Künstler: Adele

Top Hot 100 Künstler: The Weeknd

Bester Künstler (Liedverkäufe): The Weeknd

Bester Künstler (Radiosongs): The Weeknd

Bester Künstler (Streaming-Songs): The Weeknd

Bester Künstler (Social Media): Justin Bieber

Beste Tournee: Taylor Swift

Bester R&B-Künstler: The Weeknd

Bester Rapper: Drake

Bester Country-Sänger: Luke Bryan

Bester Rock-Künstler: Twenty One Pilots

Bester Latino-Künstler: Romeo Santos

Bester Dance-/Elektro-Künstler: David Guetta

Beste christliche Künstler: Hillsong United

Bester Gospel-Musiker: Kirk Franklin

Top Billboard 200 Album: “25” von Adele

Bester Film-Soundtrack: “Pitch Perfect 2”

Bestes R&B-Album: “Beauty Behind The Madness” von The Weeknd

Bestes Rap-Album: “Worth More Than Money” von Meek Mill

Bestes Country-Album: “Traveller” von Chris Stapleton

Bestes Rock-Album: “Blurryface” von Twenty One Pilots

Bestes Latino-Album: “Los Duo” von Juan Gabriel

Bestes Dance-/Elektro-Album: “True Colors” von Zedd

Bestes christliches Album: “How Can It Be” von Lauren Daigle

Bestes Gospel-Album: “Losing My Religion” von Kirk Franklin

Top Hot 100 Song: “See You Again” von Wiz Khalifa ft. Charlie Puth

Meistverkauftes Lied: “Hello” von Adele

Bestes Radio-Lied: “Shut Up And Dance” von Walk the Moon

Bestes Streaming-Lied (Audio): “The Hills” von The Weeknd

Bestes Streaming-Lied (Video): “Watch Me” von Silentó

Bestes R&B-Lied: “The Hills” von The Weeknd

Bestes Rap-Lied: “See You Again” von Wiz Khalifa ft. Charlie Puth

Bester Country-Song: “Die A Happy Man” von Thomas Rhett

Bester Rock-Song: “Shut Up And Dance” von Walk the Moon

Bestes Latino-Lied: “El Perdón” von Nicky Jam & Enrique Iglesias

Bester Dance-/Elektro-Song: “Lean On” von Major Lazer & DJ Snake ft. MØ

Bestes christliches Lied: “Oceans (Where Feet May Fail)” von Hillsong United

Bestes Gospel-Lied: “Wanna Be Happy?” von Kirk Franklin

(APA/Red.)

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