Information aus erster Hand für die Mitglieder des Höchster Wirtschaftsbundes
Heimische Unternehmen, die in der Schweiz einen Auftrag erledigen wollen, müssen mit sehr unterschiedlichen bürokratischen Hürden rechnen. Darüber informierte Mag. Gudrun Hager, Österreichs Wirtschaftsdelegierte in Zürich, Mitglieder des Wirtschaftsbundes Höchst.
Die hatten sich zahlreich in den Räumen der Stuhlfabrik Längle & Hagspiel eingefunden. Anhand konkreter Beispiele gab die Fachfrau Hinweise und Tipps, wie das Arbeiten trotz der je nach Kanton unterschiedlichen Erschwernisse möglich sei. Renato Gobbi, Höchst, liefert und montiert regelmäßig Natursteine in die Schweiz. Auch er konnte mit konkreten Ratschlägen aufwarten.
Nach diesen aufschlussreichen Informationen führte Hausherr Günter Schobel die Gäste durch sein Unternehmen. In Höchst werden jährlich über 15.000 Stühle sowie auch Tische und Bänke hergestellt, in Handarbeit und nach strengen Qualitätskriterien. Längle & Hagspiel erledigt sämtliche Arbeiten im Haus und ist bei ausgefallenen Kundenwünschen sehr flexibel.
RA Mag. Dieter Helbok, Puncher Markus Bacher und Christian Fröwis, innonav, vom Wirtschaftsbund Höchst freuten sich über die zahlreichen Interessierten. Mit Bürgermeister Werner Schneider nahmen auch die Gemeinderäte Wilfried Meier und Herbert Sparr teil. Bei der Veranstaltung mit dabei auch Steuerberater Mag. Rainer Rangger, Egon und Bärbel Rainer, ESW Rainer Logistik, Elektrofachmann Frank Schobel, Konditormeister Armin Schallert mit Nicole Schneider-Schallert, Steinmetz Erwin Bauer, Irene und Hubert Keckeis von Keckeis Nahrungsmitteltechnik. Der mobile Tischler Helmut Barta, Dr. Karl Hagspiel, Convaero, Ing. Wanda und Mario Hämmerle, mh Pool, Mag. Christa Marent von der Wirtschaftskammer, Klebespezialist Alfred Loibner, Gerüstbauer Manfred Brunner, Gerhard Swetina von firewire Werkzeug, Metallbearbeiter Jens Federspiel, Renate Blum, Metzgerei Blum, Verputzer Karl-Heinz Buchacher sowie Erika Hannesschläger, siko, und Dagmar Bösch, Malerei Bösch, folgten den Ausführungen interessiert.
Die viele Gäste folgten anschließend gerne der Einladung zu einem kleinen Umtrunk mit Häppchen.