Mit seinen unwiderstehlichen Sprints und einer überragenden Torquote hat sich Pierre-Emerick Aubameyang vom deutschen Spitzenklub Borussia Dortmund in die Notizblöcke der europäischen Elite geballert. 20 Tore hat er in der laufenden Saison in 22 Pflichtspielen für den BVB erzielt, die Schützenliste der deutschen Bundesliga führt der 27-Jährige mit 16 Treffern an.
Sein Vertrag in Dortmund läuft zwar noch bis Sommer 2020, darauf, dass er bis dahin auch tatsächlich bei den Schwarz-Gelben bleiben wird, sollte man vielleicht nicht unbedingt wetten. Ein Millionentransfer zu einem der ganz Großen des europäischen Vereinsfußballs in absehbarer Zeit ist wahrscheinlich.
Pierre-Emerick Aubameyang: Platzt der Traum vom Real-Transfer?
Eine überraschend klare Absage hat sich Aubameyang, dessen Großvater aus Spanien stammte, jedoch inzwischen von seinem Traumklub – beziehungsweise dessen Trainer – eingehandelt: Zinédine Zidane höchstpersönlich soll bei Real Madrids Präsident Florentino Pérez interveniert haben, um der Verpflichtung des Hochgeschwindigkeitskickers einen Riegel vorzuschieben.
Nicht ganz unverständlich. Warum um die 100 Millionen Euro ausgeben, wenn man im Angriff bereits auf Leute wie Karim Benzema, Cristiano Ronaldo, Gareth Bale oder Álvaro Morata zurückgreifen kann?