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Capitals brachten sich in Ungarn auf Halbfinal-Kurs

Caps dürfen jubeln
Caps dürfen jubeln
Die Vienna Capitals haben sich am Montag in Ungarn auf Kurs Richtung Halbfinale der Eishockey-EBEL gebracht. Die Wiener setzten sich gegen Fehervar dank eines furiosen ersten Drittels 5:2 (4:0,0:1,1:1) durch und stellten damit in der best-of-seven-Serie auf 3:2. Bereits am Mittwoch können die Caps das Viertelfinale vor Heimpublikum für sich entscheiden.


Die Capitals haben somit ihr eindrucksvolles Comeback fortgesetzt. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt der Serie haben die Wiener nun bereits den dritten Sieg in Folge gefeiert. Die Gäste starteten vor 3.500 Fans in Szekesfehervar wie aus der Pistole geschossen.

Treffer von Rafael Rotter (5.), Kenny Magowan (13.), Matt Watkins (15.) und Florian Iberer (19./PP) bescherten der Truppe von Coach Jim Boni bereits im ersten Drittel eine 4:0-Führung. Dank des sicheren Vorsprungs spielten die Caps den möglichen “big point” in der Serie souverän nach Hause.

Nun kündigt sich ein rein österreichisches EBEL-Halbfinale an. Der KAC und Salzburg haben den Aufstieg bereits fixiert, die Capitals und Linz (gegen Bozen) führen aktuell mit 3:2-Siegen.

Damit würde auch eine Serie fortgesetzt werden, denn in ungeraden Jahren kamen die EBEL-Finalisten bis dato stets aus Österreich, in geraden Jahren war hingegen immer ein ausländischer Club im Endspiel vertreten.

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