Erfolgsgeschichte im Großstadtdschungel
Aus dem ländlichen, ja, behüteten Linz ging es für Chakuza, der mit bürgerlichem Namen Peter Pangerl heißt, von einem Tag auf den anderen direkt in den Berliner Großstadtdschungel, vom Kellerstudio auf die Bühne. In den darauffolgenden Jahren produzierte Chakuza zahlreiche Erfolgsalben, erlebte viele Höhen und Tiefen und machte sich letztendlich dauerhaft einen Namen in der deutschsprachigen Rap-Szene.
„Exit“: Energiegeladene Melancholie
Chakuza kennt Höhen wie Tiefen – als Mensch und als Künstler. Denn die Geschichte des Rappers Chakuza ist eine Geschichte von Erfolg und Enttäuschung, von Aufstieg und Aufprall, von laut und leise.
„Ich brauche diese Melancholie, dieses Traurige – es muss nur immer genug Energie haben.“ Diese Energie ist in Chakuzas neuem Album „Exit“ zu spüren, auch wenn das Gesamtwerk eher leise geworden ist. Es ist ein Album, das keinen Lärm, Stress, kein Gebrüll braucht, um groß zu sein. Zur Veröffentlichung von »Exit« wird Chakuza aus seiner Wahlheimat Berlin wegziehen, in der er als Rapper so richtig durchgestartet ist. Es geht nach Bayern auf einen eigenen Gutshof mit mehreren Häusern, Pferden, eigenem Brunnen, Bach und Wald. Tür auf.