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Channing Tatum hatte bei Dreharbeiten zu Foxcatcher "keinen Spaß"

Foxcatcher: Channing Tatum in seiner Rolle als Mark Schultz.
Foxcatcher: Channing Tatum in seiner Rolle als Mark Schultz. ©AP Photo/Sony Pictures Classics, Scott Garfield
Das Psychodrama "Foxcatcher" gilt als einer der ganz großen Favoriten bei der Oscar-Verleihung 2015. Channing Tatum sprach jetzt in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur über die Dreharbeiten und warum sie zum Teil keinen Spaß gemacht haben.

Der Film wurde bereits bei den Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet und hat auch gute Chance einen der fünf Oscar-Nominierungen für sich zu entscheiden. US-Regisseur Benett Miller hat mit “Foxcatcher” eine wahre Begebenheit auf die Leinwand gebracht, die nichts für schwache Nerven sein dürfte.

Channing Tatum: Dreharbeiten waren schwierig

US-Schauspieler Channing Tatum (34) fand die Dreharbeiten zum Psychodrama “Foxcatcher” besonders anstrengend. “Der Film war nicht einfach. Er verlangte hartes und intensives Arbeiten. Wir hatten keinen Spaß”, sagte Tatum in einem Gespräch der Deutschen Presse-Agentur und anderen Medien.

“Foxcatcher” als einer der Oscar-Favoriten

In dem Film spielt Channing Tatum (“Magic Mike”) den Olympiasieger im Ringen, Mark Schultz. Das Drama von Regisseur Bennett Miller basiert auf dem wahren Drama um den paranoiden Multimillionär John E. du Pont, der Mark und dessen Bruder David in sein Trainingslager holte.John E. du Pont wird im Film von Steve Carell gespielt, der für seine Darbietung bereits für einen Golden Globe nominiert wurde.

Der Film, der mit fünf Nominierungen ins Oscar-Rennen geht, kommt am 5. Februar in die Kinos.

Trailer zum Film:

Alle Infos rund um die Oscar-Verleihung 2015 finden Sie in unserem Special.

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