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Der absolute Horror: „Resident Evil 7: Biohazard“ im Test

Die kultige Grusel-Game-Serie um Zombies, Mutanten und Killerviren bekommt im neuesten Ableger endlich einen neuen Anstrich und erobert das Survival-Herz des Ländle Gamers im Sturm: Selten war's so schön, Schiss zu haben!
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(PC, PS4, Xbox One) Der Release des allerersten „Resident Evil“ (in Japan übrigens als „Biohazard“) im Jahr 1996 kann als Geburtsstunde des Survival-Horror-Genres gewertet werden. Damals noch schwer verpixelt, aber trotzdem mit viel Gänsehaut hat man in einer Villa Zombies gejagt. 20 Jahre später ist der „Resident Evil“-Franchise bei den letzten Episoden merklich die Luft ausgegangen. Mit Nummer 7 allerdings kriegen Gamerinnen und Gamer endlich wieder eine gute Portion Horror aus dem Hause Capcom. Neuerdings in Ego-Perspektive (auch als VR) und erstmals ohne altbekannte Helden bringt der neue Teil frischen Wind ins Genre: Großartige Grafik und dichte Atmosphäre fesseln anspruchsvolle Horror-Fans von Anfang bis zum Schluss. Man fühlt sich wie in der ersten Reihe des Grauens, sowohl Neueinsteiger als auch erfahrene Resi-Fans werden ihre wahre Freude daran haben!

Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum man sich unbedingt von „Resident Evil 7“ das Fürchten lehren lassen muss.

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