Gerne bunt, gerne auffällig, aber was zuviel ist, ist zuviel! Wir haben die Fashion-Fehlgriffe des Wiener Opernballs unter die Lupe genommen – und das sind so manche. Natürlich kann es gerne extravagant sein, denn im Lichtermeer des Opernballs, umgeben von üppiger Dekoration und unzähligen Blumengestecken, will man nur ungern als graue Maus untergehen.
Aber für den Ball der Bälle sollte man doch wissen, was in Sachen Fashion noch angebracht ist – und was schon als absolutes No-Go ist zählt.
Diese Kleider waren ein No-Go am Opernball
Star-Sopranistin Anna Netrebko erschien etwa in einem Kleid, das wohl eine Mischung aus Butterblume und Tapete war. Zwar hat Göttergatte Yusif Eyvazov solidarisch das passende gelbe Mascherl angelegt – das machte den Look nur leider nicht besser.
Aber nicht nur die Damenwelt ließ mit so mancher “kreativer” Garderobe stutzen. Maler Gottfried Helnwein etwa betrat mit schwarzem Stirnband, auf dem ein Pentagram zu sehen war, und schweren Silberketten den Roten Teppich. Zugegeben, ein cooler Look an jedem anderen Tag (und garantiert auf jedem Festival). Fraglich aber, ob es wirklich das Passende für die Wiener Staatsoper war.
Neugierig geworden? Klicken Sie sich durch unsere Diashow und machen Sie sich selbst ein Bild zur diesjährigen Kleiderauswahl.