AA

Drei Minuten und neun Mio. Dioden: Der Eurovision Song Contest in Zahlen

Conchita Wurst bei der ersten Probe in Kopenhagen.
Conchita Wurst bei der ersten Probe in Kopenhagen. ©Sander Hesterman (EBU)
Der Eurovision Song Contest ist ein Event der Superlative: 125.000 Zuschauer werden Prognosen zufolge das Finale am 10. Mai vor dem Fernseher verfolgen. Interessante Zahlen rund um den europäischen Musikwettbewerb.
Österreichs Konkurrenz im Halbfinale
Conchita Wurst in Kopenhagen
Spektakuläre Bühnen-Show beim ESC

Das Regelwerk sieht vor, dass jeder Beitrag maximal drei Minuten dauern darf.

Vor dem Finale am 10. Mai tritt Österreich im zweiten Halbfinale am 8. Mai mit der Startnummer 6 an.

Insgesamt treten beim Eurovision Song Contest 2014 37 Nationen gegeneinander an, 26 Teilnehmer werden im Finale um den Sieg kämpfen.

In Kopenhagen findet die 59. Ausgabe des Musikwettbewerbs statt, seit der ersten Ausgabe im Jahr 1956 wurden 1.200 Songs ins Rennen geschickt.

Rekorde beim Eurovision Song Contest

Rekordhalter sind Irland und Norwegen: Sieben Mal gewann Irland den Wettbewerb, Norwegen hingegen fand sich zehn Mal auf dem letzten Platz des Song Contests. Einen Rekord in einer ganz anderen Größenordnung stellt der deutsche Komponist Ralph Siegel auf: Er nahm bereits 23 Mal am Bewerb teil und ist auch heuer vertreten. Für San Marino ist er mit Valentina Monetta und “Maybe (Forse)” im Rennen.

Ungefähr 10.000 Live-Zuschauer fasst die B&W Hallerna, in der heuer der Contest stattfindet, Prognosen zufolge werden sich 125.000.000 Fernsehzuschauer die Live-Übertragung des Finales anschauen.

Bühne ermöglicht spektakuläre Auftritte

2.810 Lampen und neun Millionen Dioden kommen zum Einsatz, um die Stars auf der Bühne ins rechte Licht zu rücken. Außerdem stehen 22 Konfettikanonen bereit und 94 Mikrofone und 22 Kameras sorgen dafür, dass die einzelnen Performances bei der Übertragung ideal dargestellt werden. (APA/ Red.)

  • VIENNA.AT
  • Musik
  • Drei Minuten und neun Mio. Dioden: Der Eurovision Song Contest in Zahlen
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen