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DSDS-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel zog sich für den Playboy aus

DSDS-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel ließ sich nackt für den Playboy ablichten.
DSDS-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel ließ sich nackt für den Playboy ablichten. ©Philip La Pepa für Playboy April 2013
Die 23-jährige DSDS-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel ließ sich nackt für den Playboy fotografieren und verrät im Interview mit dem Magazin warum sie Single ist und was sie von One Night-Stands hält.

Sarah Joelle Jahnel im Playboy-Interview

Playboy: Sie sind seit acht Jahren zum ersten Mal Single. Haben Sie die Nase voll von Beziehungen?
Jahnel: Ich bin gerade nicht im Suchmodus. Allerdings weiß man nie, was passiert. Wenn ich mich binde, dann bin ich aber wie ein Pinguin monogam und auf einen Mann fixiert.
Playboy: Wie muss der sein?
Jahnel: Das Aussehen ist Nebensache. Er muss respektieren, was ich mache, und sollte nicht eifersüchtig sein. Generell darf er nicht klammern und sollte kein Problem mit meiner Freizügigkeit haben.
Playboy: Also kein Spießertyp?
Jahnel: Meine Exfreunde waren eher konservativ. Ich dagegen bin chaotisch und brauche manchmal diesen Gegenpol.
Playboy: Kürzlich haben Sie gesagt: „Ich bin jetzt asexuell.“ Müssen wir uns Sorgen machen?
Jahnel: Nein, das war übertrieben. Ich will mich gerade einfach mehr auf mich und die Karriere konzentrieren als auf Männer.
Playboy: Macht Sex nur mit Liebe Spaß?
Jahnel: Mit Liebe oder nicht, Sex macht immer Spaß, aber natürlich mehr mit einem, für den man Gefühle hegt. Ich habe keine Lust auf One-Night-Stands, auch wenn das schon mal vorgekommen ist.
Playboy: Auch mit einer anderen Frau?
Jahnel: Ich hatte halben Sex mit einer Frau.
Playboy: Halben Sex?
Jahnel: Ein bisschen mehr als Küssen war es schon . . . Man hat es halt mal ausprobiert.
Playboy: Und wie sieht es mit Sex an ungewöhnlichen Orten aus?
Jahnel: Ja, hatte ich schon . . . im Flugzeug.
Playboy: Gratulation zur Mitgliedschaft im Mile High Club! Wie hoch wollen Sie bei DSDS noch steigen?
Jahnel: Ich will auf jeden Fall noch mehr zeigen, glaube aber, dass ich durch meine polarisierende Art viele Leute abschrecke.
Playboy: Unterschätzen Sie sich da nicht?
Jahnel: Ich bin schon angetreten, um zu gewinnen, will mich aber auch nicht verbiegen lassen. Ich bin ein bisschen „crazy“, und das ist auch gut so.

Sarah Joelle Jahnel wurde für den Playboy von Philip La Pepa in Szene gesetzt.
Weitere Motive und die gesamten Interviews exklusiv nur unter www.playboy.de.

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