Viele Österreicher haben sich für das neue Jahr vorgenommen, mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Nicht allen von ihnen gelingt es. Nicht zuletzt deswegen erfreut sich die E-Zigarette immer größerer Beliebtheit.
Rauchfrei durch 2016
„Eine Studie zeigt, dass die Rückfallquote bei Rauchern, die versuchten ohne Hilfe aufzuhören, bei 98 Prozent liegt“, bestätigt Franz Seba, Gründer von nikoBlue, dem landesweiten Marktführer bei E-Zigaretten. Als gute Alternative hat sich die elektronische Zigarette bewährt. Dabei werden Inhaltsstoffe nicht wie bei der Tabakzigarette verbrannt, sondern sie verdampfen.
Folgende Tipps für all jene, die mit dem Rauchen aufhören wollen:
Realistische Ziele setzen
„Wer als Nichtraucher ins neue Jahr starten will, sollte sich realistische Ziele setzen. Vom einen auf den anderen Tag aufzuhören, funktioniert bei den Wenigsten“, rät Seba. In den ersten Wochen unterdrücken die meisten das Verlangen nach dem Glimmstängel noch relativ erfolgreich, danach fallen aber mehr und mehr Raucher wieder in alte Muster zurück. Abhilfe können hier elektronische Zigaretten schaffen, da mit derern Hilfe der Konsum von Tabakzigaretten reduziert werden kann.
Weniger Schaden, mehr Design
Wer mit E-Zigaretten noch keine Erfahrung hat, kann sich in einer der elf Filialen in Wien und Umgebung von nikoBlue beraten lassen. Der Unterschied zu herkömmlichen Zigaretten besteht in den Inhaltsstoffen. Das britische Gesundheitsministerium fand in diesem Zusammenhang heraus, dass elektronische Zigaretten um 95 % weniger schädlich als Tabakzigaretten sind. Zusätzlich kommen die neuen E-Zigaretten im trendigen Look daher.
Informationen zu nikoblue
Das Unternehmen nikoblue.com e.U. hat seinen Sitz in Wien und wurde vor drei Jahren gegründet. nikoBlue betreibt acht Brandstores in Wien sowie jeweils einen in Graz, Linz und Wiener Neustadt.
(Red./Bild: Yield/Nikoblue)