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Ein teuflischer Plan ...

"Meistens kommt es anders …" wird noch zwei Mal aufgeführt
"Meistens kommt es anders …" wird noch zwei Mal aufgeführt ©Elke Kager Meyer
Theatergruppe Nenzing

. Originell ist schon der Einstieg, den die Theatergruppe Nenzing für ihre neueste Produktion gewählt hat: Obmann Martin Assmann betritt mit Michelle Idlhammer die Bühne, klären beim Small-Talk die Frage nach der Vorbereitungszeit für das Stück (20 Proben) und nutzen die Gelegenheit zum Dank an alle Sponsoren. Dabei wird gleich eines klar: Bei Jungtalenten, wie Michelle muss sich die Theatergruppe um den Nachwuchs keine Sorgen machen. Höchstes Lob verdient nicht nur die jüngste Schauspielerin, sondern auch der älteste Schauspieler auf der Bühne: Sigi Bertsch spielt seine Rolle des ewig grantigen Opas schlichtweg hervorragend und ist neben den Akteuren Fabienne Lunardi, Martin Assmann, Nicole Vinzenz, Sibylle Rauch, Sonja Idlhammer, Wolfgang Gruber und Enrico Lunardi – die jeder für sich auch ein spezielles Lob verdienen – eine Klasse für sich.

Regie bei der Komödie “Meistens kommt es anders …” führt Manfred Maurer. Ein kurzer Einblick in den Inhalt sei verraten: Barbara Bertsch ist es leid, ihren ewig grantigen Schwiegervater zum Nulltarif zu pflegen und durchzufüttern. Opa Willi behält nämlich den Großteil seiner Rente lieber für sich. Gemeinsam mit der etwas naiven Nachbarin Hilde Gruber schmiedet sie einen teuflischen Plan. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne den schlitzohrigen Opa Willi gemacht. Wer den Verlauf der turbulenten Geschehnisse auf der Bühne verfolgen möchte, hat dazu noch am Samstag, 13. November, um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 14. November, um 17 Uhr im Nenzinger Ramschwagsaal Gelegenheit. Karten dazu gibt es im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken Vorarlbergs. Infos: www.theatergruppenenzing.at.

Ramschwagplatz,Nenzing, Austria

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