In sozialen Netzwerken kursierten Bilder, die teils eingestürzte Gebäude und Überschwemmungen auf den Straßen der gleichnamigen Inselhauptstadt Kos zeigen sollen. Das türkische Fernsehen zeigte Aufnahmen von Menschen im Raum der Touristenstadt Bodrum, die in Panik auf die Straßen liefen.
Tsunami Isla d Kos, Mar Egeo #Grecia tras terremoto #Turquía 21 julio 2017 . #earthquake Vía @deZabedroskypic.twitter.com/i0iwfDkx1v
— SpazianiG (@SpazianiG) 21. Juli 2017
#earthquake #kos #sensimar heavy damage to many buildings @nos @TUINederland pic.twitter.com/rR68c3sdef
— Julian de Keijzer (@bildmeister) 21. Juli 2017
#deprem kos adası gün aydınlatınca pic.twitter.com/XjN6LjAR3D
— osman turanlı (@risvan3402) 21. Juli 2017
Ein Video zeigt ein eingestürztes Minarett.
#Deprem'de #Kos Adası'nda bulunan Defterdar Cami'sinin minaresi de yıkıldı #Muğla@Haberdar pic.twitter.com/vvrvjqSW7D
— TODAY'S TURKEY (@TODAYS_TURKEY) 21. Juli 2017
Nach Berichten auf Twitter ist das Minarett am Marktplatz in #Kos-City beim Erdbeben eingestürzt.#earthquake
Foto® pic.twitter.com/hXuwv4MxtM— Ralph Stanger (@RalphStanger) 21. Juli 2017
Zahlreiche Menschen verbrachten die Nacht unter freiem Himmel.
Sitting by the pool in Kos watching the Derby,hotel been evacuated after earthquake still getting aftershocks #surreal pic.twitter.com/vAkteEyXsx
— ackers (@Nitemare70) 21. Juli 2017
Das Zentrum des Bebens lag laut USGS nahe Bodrum in etwa zwölf Kilometer Tiefe und wurde gefolgt von mehreren schwächeren Nachbeben. Bodrum liegt rund zehn Kilometer Luftlinie entfernt von Kos. Auf türkischem Boden schien es ersten Berichten zufolge keine Opfer gegeben zu haben.
(APA/Ag.)