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FC Sevilla muss in Europa League zittern

Der Titelverteidiger flog als Verlierer vom Platz
Der Titelverteidiger flog als Verlierer vom Platz
Titelverteidiger FC Sevilla muss nach einer 0:2-Auswärtsniederlage gegen Feyenoord Rotterdam um den Aufstieg in die K.o.-Phase der Europa League zittern. Die Spanier, die zuletzt in der heimischen Liga gegen den FC Barcelona mit 1:5 unter die Räder gekommen waren, brauchen nun am 6. und letzten Spieltag der Gruppe G am 11. Dezember daheim gegen Rijeka zumindest ein Unentschieden zum Weiterkommen.


Dynamo Kiew fixierte ohne den gesperrten Aleksandar Dragovic den Aufstieg. Die Ukrainer setzten sich in Gruppe J daheim gegen Rio Ave aus Portugal 2:0 durch. Veli Kavlak führte Besiktas Istanbul als Kapitän auf den Rasen, im Auswärtsmatch gegen Asteras Tripolis reichte in Griechenland ein 2:2 zum Weiterkommen.

So wie Dragovic war auch Martin Stranzl nicht im Europacup-Einsatz. Der Burgenländer verpasste das 2:2-Auswärtsremis von Mönchengladbach gegen Villarreal verletzungsbedingt. Gladbach führt zwar die Tabelle der Gruppe A an, hat den Aufstieg aber noch nicht in der Tasche.

Die Heimpartie von Tottenham gegen Partizan Belgrad (1:0) war kurz vor der Pause für zehn Minuten unterbrochen. Dreimal wurde der Rasen von “Flitzern” gestürmt, aufgrund der identischen T-Shirts der Störenfriede dürfte es sich um einen Marketing-Gag gehandelt haben.

Wegen sintflutartiger Regenfälle konnte die Partie der Gruppe E zwischen Estoril und PSV Eindhoven (Ritzmaier auf der Bank) nach der Pause nicht wieder angepfiffen werden. Nach über einer Stunde Pause entschieden die Verantwortlichen, das Match am Freitag um 17.00 Uhr fortzusetzen. Estoril geht mit einem 3:2-Vorsprung in die zweite Hälfte.

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