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Feuershow und Funkenküchle in Ems-Reute

Den keinen, aber feinen Rütner Familienfunken des Elternvereins gibt es seit 5 Jahren.
Den keinen, aber feinen Rütner Familienfunken des Elternvereins gibt es seit 5 Jahren. ©TF
Hohenems. Der erste von vier offiziellen Funken am vergangenen Wochenende wurde vom Elternverein der Volksschule und des Kindergartens Reute in der Hohenemser Bergparzelle am vergangenen Freitagabend abgebrannt.
Bilder vom 5. Familienfunken in Ems-Reute

Vor dem Anzünden des Kinder- und Familienfunkens durch die Kinder selbst gab es einen Fackelzug der Rütner Volksschüler, der von den Kindergärtlern „musikalisch” mit Trommeln und PET-Flaschen begleitet wurde. Auch die Hexe Gerlinde war von den Schülern der Bergparzelle angefertigt worden. Einen weiteren Höhepunkt, den auch Vizebürgermeister Günter Linder mit Gattin Hildegund, Stadträtin Edith Mathis, Feuerwehrkommandant Robert Franz mit Birgit, die VS-Direktoren Herbert Armellini und Christof Jagg sowie Ex-Direktor Ernst Spohn genossen, lieferte Dagmar Amann mit ihrer Feuershow.

„Der kleine aber feine Kinderfunken diene auch der Gemeinschaftspflege in der Reute”, meinte Cornel Müller, seit fünf Jahren Obmann des etwa 50 Mitglieder zählenden Eltervereins. Dieser war 1993 von Edith Mathis gegründet worden. Funken wurden in Ems-Reute seit Mitte der 1960er-Jahre errichtet, 1998 musste der letzte große Rütner Funken von der Feuerwehr wegen starken, von einem Föhnsturm verursachten Funkenflug gelöscht werden. Und vor fünf Jahren ließ der Elternverein die Funkentradition in der Bergparzelle Ems-Reute wieder aufleben.

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