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FPÖ-Stadtparteiobmann StR. Friedl Dold zur Ressortverteilung in Hohenems

FPÖ-Stadtparteiobmann StR. Friedl Dold
FPÖ-Stadtparteiobmann StR. Friedl Dold ©Vorarlberger Freiheitliche

„Bgm. Amann setzt weiter auf Konfrontation anstatt auf Zusammenarbeit“

Schon bei der Wahl des Vizebürgermeisters hat Richard Amann und seine ÖVP ein klares Signal der Konfrontation anstatt der notwendigen breiten Zusammenarbeit für Hohenems gesetzt. Und dieser Konfrontationskurs setzt sich bei der Ressortzuteilung durch Amann weiter fort. Anstatt eines der gewünschten Ressorts Wirtschaft oder Stadtplanung der mit Abstand stärksten Partei, der FPÖ, zuzuteilen, hat Richard Amann das ursprüngliche Bauressort auf zwei FPÖ-Stadträte aufgeteilt. Aus Eins mach Zwei, aus dem Bauressort wird ein Tiefbau- und ein Hochbauressort gemacht. Das ist nicht nur verwaltungstechnisch ein Nonsens, sondern vor allem auch ein klares Signal, dass eine breite Zusammenarbeit nicht gewünscht wird. Richard Amann trägt damit die Verantwortung für das schlechte politische Klima und das Ansehen von Hohenems. Mit Anstand und Respekt hat das alles nichts mehr zu tun“, findet FPÖ-Stadtparteichef StR. Friedl Dold klare Worte.

„Wir werden die Ressorts natürlich annehmen und die Arbeit für Hohenems mit Einsatz und Engagement leisten. Die im Wahlkampf angesprochenen und versprochenen Themen – wie das Verkehrskonzept, ein bürgerfreundliches Rathaus oder die Stadtteilentwicklung – werden wir mit Hochdruck weiter verfolgen. Sollte die ÖVP in der linken Allianz mit Emsigen und SPÖ diese Themen blockieren, werden wir direkt demokratische Mittel, wie Volksbefragungen oder Volksabstimmungen, einsetzen. Wir werden an der Seite der Bevölkerung die notwendigen Veränderungen durchsetzen“, macht StR. Friedl Dold eine klare Ansage.

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