Die American Music Awards gehören zu den bedeutendsten Musikpreisen in den USA. Hier werden nämlich die Sieger durch die Fans gewählt. Taylor Swift war auch an diesem Abend die Abräumerin und nahm gleich vier Trophäen – darunter auch jene für den Künstler des Jahres – mit nach Hause. “Meine Glückszahl ist 13 und ihr habt 2013 für mich zu meinem bislang magischsten Jahr gemacht”, bedankte sie sich am Sonntagabend in L.A. Justin Timberlake, Rihanna, One Direction, Macklemore & Ryan Lewis wurden zwei Preise überreicht. Das Rapduo rund um Macklemore wurde an diesem Abend etwas enttäuscht. Sie wurden im Vorfeld in sechs Kategorien nominiert.
American Music Awards: Bombastische Show
Zahlreiche Stars und Sternchen der Musikszene lieferten eine bombastische Show. Eröffnet wurde die AMAs-Gala von Katy Perry, die “Unconditionally” performte. Auch Justin Timberlake, Jennifer Lopez, Lady Gaga, R. Kelly, Ke$ha und Miley Cyrus traten auf, wobei Miley ihren Song “Wrecking Ball” mit einer computeranimierten Katze präsentierte, die gelegentlich ihre Zunge herausstreckte.
AMAs: Die Gewinner 2013
– Künstler(in) des Jahres: Taylor Swift
– Bester Pop/Rock-Sänger: Justin Timberlake
– Beste Pop/Rock-Sängerin: Taylor Swift
– Bester Soul/R&B-Sänger: Justin Timberlake
– Beste Soul/R&B-Sängerin: Rihanna
– Bester Latin-Sänger: Marc Anthony
– Beste Country-Sängerin: Taylor Swift
– Bester Country-Sänger: Luke Bryan
– Beste Rap/Hip-Hop-Sänger: Macklemore & Ryan Lewis
– Beste Band: One Direction
– Beste Country-Band: Lady Antebellum
– Beste Alternative-Künstler: Imagine Dragons
– Beste Elektronic Dance-Künstler: Avicii
– Bestes Soul/R&B-Album: “The 20/20 Experience”, Justin Timberlake
– Bestes Country-Album: “Red”, Taylor Swift
– Bestes Rap/Hip-Hop-Album: “The Heist”, Macklemore & Ryan Lewis
– Bestes Pop/Rock-Album: “Take me Home”, One Direction
– Single des Jahres: “Cruise”, Florida Georgia Line und Nelly
– Beste zeitgenössischer Künstler: Maroon 5
– Bester inspirierender Künstler: Matthew West
– Neuentdeckung des Jahres: Ariana Grande
– Soundtrack des Jahres: “Pitch Perfect”
– Ehrenpreis: Rihanna