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Gina-Lisa nackt im Playboy

©Marco Glaviano für Playboy August 2010
Der Traum vieler Männer wird in der aktuellen Playboy Ausgabe nun zur Realität. Zumindest am Papier, denn die ehemalige GNTM-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink (23) lässt für die deutsche Ausgabe des Männermagazins die Hüllen fallen.
Bilder: Gina-Lisa nackt
Gina-Lisa hat sich Brüste vergrößern lassen
Gina-Lisa Lohfink will Mallorca erobern

Das junge deutsche Selbstvermarktungstalent (Model, TV-Darstellerin und Moderatorin) stand erstmals vor der Kamera des Fotografen Marco Glaviano auf dem schönen Sizilien. Die schöne Landschaft und die imposante Segelyacht gerieten beim Shooting allerdings schnell in den Hintergrund, denn schließlich weiß die gelernte Arzthelferin wie man mit Mann bzw. Kamera umgehen muss um deren ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen. So entstanden eine Menge erotischer Hochglanzfotos nach denen sich die Männerwelt lange gesehnt hat.

Doch auch nach den anstrengenden Aufnahmen hatte die Powerfrau genug Kraft für ein Interview, denn wie wir bereits aus der GNTM-Show wissen, ist die lebenslustige Deutsche nicht gerade auf den Mund gefallen.

Lesen Sie hier das Interview:

Playboy: Das sieht nach Gina-Lisa im Urlaub aus.

Lohfink: Ich genieße es hier auch total. Aber ich bin nicht zum Rumliegen hier.

Playboy: Du liegst im Urlaub am liebsten rum?

Lohfink: Nee, ich liebe ja Wassersport. Wasserski, Wakeboard, ich habe alle Schwimmabzeichen, sogar den Rettungsschwimmer.

Playboy: Schon mal jemanden gerettet?

Lohfink: Nein, aber Leuteretten verlernt man nicht so schnell: Ganz kurz raus aus dem Wasser und dann: „Nee, du gefällst mir nicht“ – und zack wieder rein mit ihm.

Heiseres Lachen. Da ist sie wieder, die Kumpel- Gina mit der hessisch-kessen Zunge und den schnellen Gedankensprüngen. Es funktioniert auch abseits der Kameras, klingt kein bisschen aufgesetzt. Darauf legt Gina-Lisa Wert: dass sie nicht falsch sei oder eitel. „Ich sag immer, schön die Beine auf dem Boden halten.“ Auch jetzt, als Starfotograf Marco Glaviano nach ihr ruft: „Bambola

Lohfink: „Bambola“ heißt „Püppi“, so nennt er mich.

Playboy: Du kannst Italienisch?

Lohfink: Ich behaupte das immer. Aber Gott sei Dank hat’s noch keiner getestet.

Playboy: Die sizilianischen Männer sprechen dich nicht an?

Lohfink: Doch klar, die stehen Schlange. Und hübsch sind die, hoioioi! Wenn ich keinen Freund hätte, also wirklich – die drehen total durch.

Playboy: Momentan ist Romulo dein Freund, der kleine Bruder von Kevin Kuranyi. WM gucken mit den Kuranyis – ist das eigentlich anstrengend?

Lohfink: Keine Ahnung, ich habe die WM-Zeit in Spanien verbracht. Die mussten alleine gucken.

Auch jetzt muss sie wieder los, zu Glaviano. Eigentlich ist Gina-Lisa immerzu beschäftigt. Wie man auf einen Nenner bringen könnte, was sie so tut? Im Grunde macht sie alles. Na ja fast, korrigiert sie später. Viele Angebote lehne sie auch ab. Welche, will sie aber nicht verraten, weil das nicht nett wäre. Lästern könne sie nämlich gar nicht leiden.

Playboy: Was magst du denn bei Männern besonders?

Lohfink: Sie sollten mich direkt ansprechen: „Hey, du gefällst mir, lass uns mal einen Kaffee trinken.“ Früher hab ich vor allem aufs Aussehen geachtet, aber das vergeht sowieso.

Diesen äußerst kreativen Spruch sollten sich also alle Männer merken, die es mal bei der kessen Blondine versuchen wollen. Aber Vorsicht, denn aktuell ist Gina-Lisa vergeben.

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