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Grazer Philharmonische Soireen starten mit Joseph Schubert

Die Philharmonischen Soireen des Grazer Musikvereins starten heuer unter anderem mit dem Werk eines selten gespielten Komponisten: Auf dem Programm bei dem Konzert am kommenden Mittwoch (14.10.) steht das Bratschenkonzert von Joseph Schubert. Am Pult wird erstmals der neue Erste Kapellmeister der Oper, Robin Engelen, stehen.


Anders als die Werke seines Namensvetters sind die Konzerte, Messen und Opern von Joseph Schubert (1754-1837) heute kaum bekannt. Bei der ersten Philharmonischen Soiree in dieser Saison wird sein Konzert für Viola und Orchester in C-Dur erklingen, gespielt von Elke Chibidziura. Außerdem werden Joseph Haydns Ouvertüre zur Oper “Armida” und Luigi Cherubinis Symphonie in D-Dur gespielt.

Die Konzerte mit Mitgliedern des Grazer Philharmonischen Orchesters im Kammermusiksaal haben im Programm des Musikvereins ihren festen Platz. Das Besondere an dieser Reihe sei “die Intimität des Saals und das dadurch mögliche, unmittelbare Musikerlebnis”, erläuterte Musikvereins-Generalsekretär Michael Nemeth gegenüber der APA. Und weil die Programmgestaltung hier “sehr flexibel” sei, können auch “Raritäten, die mir besonders am Herzen liegen, berücksichtigt werden”.

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