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"Habe nur glückliche Gesichter gesehen"

Dominique Mayer hatte viel Spaß am Opernball.
Dominique Mayer hatte viel Spaß am Opernball. ©APA
Staatsoperndirektor Dominique Meyer war mit seinem Debüt als Hausherr des 55. Wiener Opernballs sichtlich zufrieden: "Es wurde schön getanzt, es wurde schön gesungen und dirigiert und danach habe ich glückliche Gesichter gesehen, strahlte Meyer.
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Trotz der “tollen Eröffnung” drückte sich Meyer vor einer wichtigen Pflichtaufgabe am Opernball – einem Tanz mit seiner Frau. Ein Solist des Opernballetts, Mihail Sosnovschi, der auch bei der Eröffnung sein Können zeigte, übernahm seinen Part und führte Frau Meyer auf das Parkett. “Er ist sehr nett. Ich bin kein Tänzer und er ist mein Stellvertreter. Es hat Vorteile, wenn man ein ganzes Tanzensemble hat”, schmunzelte der Direktor.

Künstler und Sänger feiern “Opernball am Opernball”

Dass der Opernball ein Ball der Künstler ist, stellt auch eine den meisten Besuchern verborgene VIP-Veranstaltung unter Beweis. In der auf der Carlos-Kleiber-Probebühne eingerichteten Künstlerlounge feierten nach der Eröffnung bis in die Morgenstunden ausnahmslos Tänzer, Sänger und ausgewählte Politiker sowie Wirtschaftspersönlichkeiten. “Wir machen hier einen Empfang – quasi den Opernball im Opernball”, erklärte Herwig Pecoraro, Chef vom Solistenverband der Wiener Staatsoper. “Es ist für alle ein Ort, wo man sich ein bisschen ausruhen kann.” (APA/Redaktion)

 

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