Gemeinsam mit Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger platzierte der Bürgermeister den “Like”-Aufkleber unter dem Grundsatz, der überhaupt das größte Echo bei den Teilnehmern gefunden hatte: “In Wien soll die Zukunft fürs Miteinander Respekt und Rücksichtnahme heißen.”Häupl stellte dazu fest: “Respekt und Rücksichtnahme sind eine Zweierbeziehung: Ein Fußballverein, eine Ehe oder eine Stadt funktionieren nicht, wenn sich nicht alle an Regeln halten!” Das Donauinselfest sei genau der richtige Ort, um gemeinsam über wesentliche Grundsätze für ein gutes Zusammenleben zu reden. Als Dankeschön für die Teilnahme gab’s für den Bürgermeister ein Donauinselfest-Freundschaftsband.
Im Anschluss besuchte Häupl in Begleitung von Landtagspräsident Harry Kopietz, Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Landesparteisekretär, LAbg. Christian Deutsch die “Sicheres Wien Insel”, wo die “Helfer Wiens”, das Bundesheer, die Polizei, das Wiener Rote Kreuz, die Feuerwehr und verschiedene Einrichtungen ihre vielfältigen Aktivitäten in Sachen Sicherheit vorstellen. Häupl schüttelte zahllose Hände und wurde immer wieder gebeten, für gemeinsame Fotos zu posieren. Das Austria-T-Shirt eines jungen Fans hatte es ihm besonders angetan: “A supa Leiberl!” Der Bürgermeister bedankte sich bei den verschiedenen Organisationen und Sicherheitskräften dafür, dass sie hinter den Kulissen des Donauinselfestes für einen reibungslosen Ablauf sorgen.