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Kein Cross-Podestplatz für ÖSV-Boarder beim Weltcupfinale

Alessandro Hämmerle belegte den siebenten Rang
Alessandro Hämmerle belegte den siebenten Rang
Ohne Podestplatz für Österreich ist das Weltcup-Finale der Snowboard-Cross-Fahrer im spanischen La Molina am Samstag zu Ende gegangen. Alessandro Hämmerle belegte als bester Österreicher den siebenten Endrang. Der Sieg ging an Christopher Robanske aus Kanada vor dem US-Amerikaner Alex Deibold und dem Australier Alex Pullin. Die kleine Kugel sicherte sich der Spanier Lucas Eguibar.


Der zweite Österreicher Markus Schairer musste im Viertelfinale die Segel streichen. Ebenso erging es den ÖSV-Damen. Maria Ramberger und Susanne Moll scheiterten in der ersten Runde. Im selben Lauf angetreten belegten die ÖSV-Atheltinnen nur Platz drei und vier und schieden somit schon früh aus. In der Endabrechnung bedeutete dies den neunten Platz für Ramberger und Rang 15 für Moll. Der Sieg ging an die Juniorenweltmeisterin Charlotte Bankes aus Frankreich vor ihrer Landsfrau Nelly Moenne-Loccoz, die sich auch die Disziplinen-Wertung sicherte, und der US-Amerikanerin Lindsey Jacobellis.

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