Wie der französische Nachrichtendienst La Lettre berichtet, hatte der nordkoreanische Botschafter in Paris bereits bei der Nationale d’Industrie Latière angefragt, ob denn eine Ausbildung für seine nordkoreanischen Landsmänner möglich wäre. Doch das Anliegen blitzte ab. Der Schuldirektor gab beim The Independent an, dass ihn Platzmangel zu der Absage bewogen habe.
Kein Know-how Transfer
Eine weitere Anfrage trudelte in der Schweiz ein, berichtet watson. Jürg Kriech von Emmentaler Switzerland erklärte, dass die ernst gemeinte Anfrage aus Nordkorea vor vier Monaten angekommen wäre. Sogar Dolmetscher wären angeboten worden, doch keine Käserei hätte Zeit gehabt, Nordkoreaner auszubilden. Kriech fügt an, dass ein solcher Know-how Transfer auch nur ungern gesehen werde.
Kim Jong-un wird also weiterhin auf den originalen Emmentaler verzichten müssen.
(watson/red.)