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Konzertreihe baut "Klangbrücke" über die Donau

Abschluss soll im Stift Klosterneuburg stattfinden
Abschluss soll im Stift Klosterneuburg stattfinden
In Klosterneuburg, Korneuburg, Langenzersdorf und Stockerau geht in diesem Herbst (5. bis 29. Oktober) die Konzertreihe "Klangbrücke" über die Bühne. 2007 hat der Korneuburger Anton Gabmayer, Dirigent der "Haydn Akademie" in Eisenstadt, das kleine Festival initiiert und ist seitdem auch für die Musikauswahl verantwortlich.


Den Auftakt in Langenzersdorf macht ein Liederabend eines für das Festival neu gegründeten Ensembles. Die “Blue Danube Harmonists” werden Lieder von Franz Schubert und dem amerikanischen Komponisten Stephen Foster singen. “Das Publikum wird überrascht sein, wie viele Lieder Fosters, in gewisser Weise der ‘Schubert der USA’, bei uns bekannt sind”, meinte Gabmayer in einer Aussendung.

Am 10. Oktober musizieren in Stockerau Mitglieder der Wiener Philharmoniker, das “Ensemble Wien”. Sie präsentieren Kammermusik von Mozart über Strauß bis in unsere Zeit. Eine Woche darauf werden in Korneuburg das Symphonieorchester “Sinfonietta Danubia” und die Chorvereinigung “pro musica” Werke von der Barockzeit über Mozart und Beethoven bis zu Kompositionen der Oscarpreisträger Hollywoods spielen.

Der Abschluss am 29. Oktober steht im Zeichen “900 Jahre Stift Klosterneuburg”. Zu Gehör gebracht wird G. F. Händels Oratorium “Der Messias”, interpretiert vom Kammerchorus Klosterneuburg und Schlosschor Hadersfeld, Solisten (Regine Hangler, Martina Mikelic, Clemens Kerschbaumer, Günter Haumer) und dem Barockorchester “Amadeus Consort Salzburg”. Am Pult steht Anton Gabmayer.

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