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Krieg auf den Straßen: „Flatout 4“ im Test

Das vierte „Flatout“ soll die Ehre der brachialen Racing-Serie wiederherstellen: Explosive Zerstörung und totaler Wahnsinn – damit wirbt das neue Game. Der Ländle Gamer schnallt sich an und absolviert seine Flatout-Perfektionsfahrt!
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(PS4, Xbox One) Fast ein Jahrzehnt ist die Veröffentlichung des letzten Flatout-Games her: „Ultimate Carnage“ war ein Paradebeispiel für einen „Epic Fail“, qualitativ letztklassig wurde es von Kritikern wie Usern gleichsam zurecht verrissen. Mit dem nunmehr vierten Teil sollen Fans der Reihe endlich das bekommen, was sie schon vor Jahren wollten, wilde und vor allem spielbare Racing-Action mit grenzenloser Zerstörung! Denn darum geht’s bei „Flatout“: Sowohl Gegner als auch die Umgebung zerlegen und als erster (in einem Stück) über die Ziellinie rasen. Der vierte Teil, mit dem Beinamen „Total Insanity“ fährt dafür 10 Spielmodi, 20 Rennen, 27 Fahrzeuge, 42 Herausforderungen und 4 Arenen auf.

Leider reicht das nicht, um dauerhaft für launige Zerstörungsorgien zu sorgen. Zu schnell nutzt sich das Gameplay ab, ohne wirkliche Neuerungen einzuführen. Im Video-Review verrät der Ländle Gamer ausführlich, warum „Flatout 4“ zwar ordentlich Gas gibt, aber es letztendlich leider nicht ganz bis ins Ziel schafft.

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