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Kult-Foto-App Prisma: Bilder von bekannten Vorarlbergern

Filmmusik-Komponist: Marque aka Marcus Nigsch.
Filmmusik-Komponist: Marque aka Marcus Nigsch. ©MiK
Mit der neuen Kult-App Prisma können Nutzer von iPhone-User über Fotos coole Kunstfilter legen. Prisma hat es im App-Store schnell auf Platz eins der beliebtesten Gratis-Apps geschafft, Kritik gibt es aber, weil unklar ist was mit den persönlichen Daten und den eigenen Fotos passiert. Wir haben Prisma mit Bildern von 10 bekannten Vorarlbergern getestet.
Bekannte Vorarlberger

Prisma ist der neue “heiße Sch…” wenn es um Foto-Apps geht. Zahlreiche Promis verwenden die neue Kult-App schon.

Auf den ersten Blick macht jedoch die Datenschutzerklärung der App etwas Sorgen. So können Daten wie Log-Dateien, Geodaten und weitere Informationen an Dritte weitergegeben werden. Auch die Weitergabe von Daten an Werbenetzwerke wird ausdrücklich erwähnt. Zudem erlauben die User den Betreibern für die hoch geladenen Fotos auch weitgehende Nutzungsrechte ein. Das ist jedoch auch bei Apps wie Facebook und Instagram der Fall, macht es aber nicht besser. Geld will man in Zukunft wohl mit neuen Filtern und Werbung verdienen.

Im Gegensatz zu anderen Foto-Apps bearbeitet Prisma die Bilder nicht am Smartphone, sondern lädt sie auf „my.com“ in den Niederlanden. Dort werden die Filter in wenigen Sekunden darübergelegt und wieder zum Nutzer zurück gesandt. In Kürze soll es Prisma auch für Android-Geräte geben.

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