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Lange Nacht der Forschung am 27. April in Wien und Niederösterreich

Laborluft schnuppern können junge und alte Wissenschafts-Fans bei der Langen Nacht der Forschung am 27. April
Laborluft schnuppern können junge und alte Wissenschafts-Fans bei der Langen Nacht der Forschung am 27. April ©Bilderbox
Helle Köpfe aufgepasst und Kaffee getrunken - die lange Nacht der Forschung steht wieder an! Allein in Wien können Neugierige an 35 Forschungseinrichtungen kostenlos Laborluft schnuppern.

Die Lange Nacht der Forschung am 27. April 2012 erweitert den Horizont für alle Interessierten wieder deutlich. Und die Themen sind für große und kleine Entdeckergeister hochinteressant: Wie ist das zum Beispiel mit der dunklen
Materie und mit diesem Higgs-Teilchen, nach dem alle suchen? Was macht das Forschungszentrum CERN mit dem größten
Teilchenbeschleuniger der Welt? Die Antworten gibt’s am 27. April beim Institut für Hochenergiephysik. Und damit auch das Auge was davon hat, wird in der Funkenkammer gezeigt, wie sehr wir in jeder Sekunde von kosmischen Teilchen förmlich bombardiert werden.

40 Wiener Einrichtungen bei der Langen Nacht der Forschung

Insgesamt öffnen rund 40 Einrichtungen ihre Tore für die Lange Nacht der Forschung (Beginn: 16.30 Uhr). Jungen und älteren Spürnasen wird empfohlen, sich schon im Vorhinein über die unzähligen Programmpunkte zu informieren und sich die eigene, maßgeschneiderte Route zusammenzustellen. 

Lange Nacht der Forschung auch in Krems

“Spannung, Spaß und Spitzenforschung” heißt es auch heuer wieder bei der “Langen Nacht der Forschung” an der IMC
Fachhochschule Krems. Am Freitag, dem 27. April 2012, können sich alle Interessierten, insbesondere Familien, Kinder und Jugendliche, ab 16:30 Uhr aus erster Hand über das breite Forschungsspektrum in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Life Sciences informieren. Programm und Infos: www.fh-krems.ac.at/lnf

Forschung in Niederösterreich

In Krems – etwa am Campus Krems oder auch im Bioscience Park – finden sich 63 Projektstationen, die Themenschwerpunkte sind hier Medizin, Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensräume, Internet und Cyberspace. Unter anderem werden hier neue Blutreinigungsverfahren vorgestellt oder Hintergründe zum DNA-Profiling verraten. 63 Projektstationen werden auch in Wiener Neustadt geboten, wobei hier Verfahrens- und Prozesstechnologien im Vordergrund stehen; besucht
werden kann hier u. a. das Technologie- und Forschungszentrum oder auch das Flugmuseum Aviaticum. 36 Projektstationen können in Tulln besucht werden, hier liegt der Schwerpunkt auf der Agrar- und Umweltbiotechnologie. In St. Pölten sind 47 Standorte an der “Langen Nacht der Forschung” beteiligt.

Alle Informationen zur “Langen Nacht der Forschung” ebenso wie einen ‘Routenplaner’ gibt es auf der Homepage der Langen Nacht der Forschung!

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