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Lkw blieb im Pinzgau stecken und stürzte fast auf die Bahngeleise

Lend - Ein deutscher Sattelschlepper ist am Dienstag auf einer schmalen Gemeindestraße in Lend (Pinzgau) stecken geblieben. Er war dem Navi gefolgt. Der Lkw drohte auf die Geleise der Westbahnstrecke zu stürzen.

Ein 52-jähriger Deutscher fuhr mit seinem unbeladenen Sattelkraftfahrzeug von Goldegg kommend in Richtung Lend. Dabei benutzte er den mit 3,5 Tonnen beschränkten und bis zu 21 Prozent Gefälle aufweisenden Böndlseeweg, um nach Bad Hofgastein zu gelangen. Auf dem schmalen, teilweise nur 2,60 Meter breiten Weg musste er schließlich anhalten, da ein Vorwärtsfahren nicht mehr möglich war. Zuvor geriet er bereits mit dem Sattelaufleger über den Wegrand hinaus und beschädigte dabei einen Zaun.

Bergung mittels Kran dauerte Stunden

Die Bergung des Sattelschleppers mit einem Kranwagen dauerte mehrere Stunden. Der Lenker war den Anweisungen seines Navigationsgerätesgefolgt, teilte die Polizei mit.

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