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Mattersburg und Admira kämpfen um Anschluss an die Spitze

Aufsteiger gegen Überraschungsmannschaft
Aufsteiger gegen Überraschungsmannschaft
Der heimstarke SV Mattersburg empfängt am Samstag (18.30 Uhr) in der elften Runde der Fußball-Bundesliga Admira Wacker Mödling. Während die Burgenländer zu Hause eine Macht sind, hat die Admira drei ihrer letzten vier Spiele verloren. Eröffnet wird die Runde um 16.00 Uhr vom SV Grödig und den Gästen von Sturm Graz. Ebenfalls ab 18.30 Uhr auf dem Programm: Altach-Austria und WAC-Ried.


Aufsteiger Mattersburg holte in den bisherigen vier Spielen im Pappelstadion vier Siege bei 9:2 Toren. Nach drei Niederlagen in den jüngsten vier Runden rangiert die Admira auf Platz vier unmittelbar vor Mattersburg. Mit einem Heimsieg würde der SVM somit zumindest einen Platz gut machen. Bei gleichzeitigen Niederlagen der Austria (in Altach) und von Salzburg (bei Rapid) ist für Mattersburg sogar der Vorstoß auf den zweiten Tabellenplatz möglich.

Sturm Graz ist nach einer kleinen Schwächephase wieder auf dem richtigen Weg. Im Auswärtsspiel in Grödig am Samstag zum Auftakt der elften Runde wollen die Schützlinge von Coach Franco Foda den positiven Trend fortsetzen. Sturm ist gegen die Grödiger vier Spiele ohne Niederlage, nur im jüngsten Duell am 2. August (1:1) gab es dabei keinen Sieg.

Im Heimspiel des SCR Altach gegen die Wiener Austria soll sich für die Vorarlberger eine Serie fortsetzen. In den vergangenen acht Duellen der beiden Vereine gab es keinen Sieg der Auswärtself, wobei sich der Gastgeber sechsmal durchsetzte. Altach baut am Samstag umso mehr auf den wieder gewonnenen Ruf als Heimmacht.

Der Wolfsberger AC sehnt in der Bundesliga wieder ein Erfolgserlebnis herbei. Nach nur einem Punkt in den vergangenen fünf Runden soll es für das Schlusslicht nun ausgerechnet im Nachzügler-Duell mit der SV Ried klappen. Holt der WAC am Samstag vom heimischer Kulisse drei Zähler, werden mit den Riedern die Plätze getauscht.

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