Singapur. Auf Instagram postete die Weltranglisten-Neunte ein Video mit dem Kommentar: “Manchmal muss man es nicht von dem besten Friseur machen lassen und nicht zur besten Zeit.” Die große Schere für ihren Haarschnitt hatte ihre Tennistaschen-Ausrüstung allerdings nicht hergegeben. So forderte sie extra den Schiedsrichter auf, ihr eine bringen zu lassen.
Well, @SvetlanaK27 with something you don’t see everyday. A self haircut while playing tennis ✂️ #WTAFinals pic.twitter.com/j9CwFn7MJ2
— WTA (@WTA) 24. Oktober 2016
Kuznezowas konnte Match für sich entscheiden
Anschließend hielt ihre Frisur die zweifache Grand-Slam-Siegerin nicht mehr von einer erfolgreichen Energieleistung in ihrem ersten Gruppenspiel gegen die polnische Weltranglisten-Dritte Radwanska ab. Obwohl Kusnezowa erst am Sonntag bei den WTA Finals in Singapur ankam und sie noch am Samstag das Finale in Moskau gespielt hatte, kämpfte sie sich mit 7:5, 1:6, 7:5 durch.
(dpa)