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Moderation vom "Musikantenstadl" für Andreas Gabalier "nicht denkbar"

Nach dem Aus für Andy Borg beim "Musikantenstadl" war Andreas Gabalier als Moderator im Gespräch
Nach dem Aus für Andy Borg beim "Musikantenstadl" war Andreas Gabalier als Moderator im Gespräch ©dpa/APA
Ein Korb von Andreas Gabalier:  Der "Volks-Rock'n'Roller" kann sich nicht vorstellen, Andy Borg als Moderator des "Musikantenstadl" nachzufolgen. "Das ist für mich nicht denkbar", erklärte er.
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Gabalier erläuterte: “Das hat mich nie gereizt und würde mich auch nicht reizen. Ich glaube, das ist ein anderes Paar Schuhe. Dazu hat sich auch meine Musik mittlerweile in eine ganz andere Richtung entwickelt.”

Musikantenstadl-Moderation offen

Seit Anfang der Woche bekannt wurde, dass der ORF mit seinen Partnersendern ARD und SRF das Volksmusik-Format neu aufstellen und modernisieren will, gab es etliche Spekulationen um die mögliche Nachfolge Andy Borgs. Neben Gabalier wurden etwa auch Schlagersängerin Helene Fischer oder Volksmusiker Stefan Mross genannt.

“Nur weil die Lederhose auf meinem Hintern oben hängt, reizt mich das nicht”, unterstrich der gebürtige Steirer Gabalier, der für die Neuauflage der Zeichentrickserie “Heidi” den Titelsong eingesungen hat.

Andreas Gabalier nimmt Abschied

Bei der Abschiedsshow von Borg am 27. Juni im kroatischen Pula wird Gabalier jedenfalls mit von der Partie sein. “Da bin ich nach zwei Jahren wieder einmal dabei, weil es dort einfach begonnen hat und man solche Sachen auch nicht vergisst. Es war die erste, einschlägige große Fernsehshow für mich damals 2009.”

Da er derzeit auch an einer neuen CD arbeite, die er “hoffentlich” bis Ende Mai fertigstellen möchte, sei er wieder eingeladen worden. “Alle zwei Jahre mal waren wir mit dabei. Das muss man nicht vernachlässigen, finde ich. Das passt, aber moderieren, an das denke ich gar nicht”, so Gabalier.

(apa/red)

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