Drohende Pleite hin oder her: Der griechische Premier Alexis Tsipras ist zufrieden. Die Einladung von EU-Ratspräsident Donald Tusk zu einem Sondergipfel am Montag hält er für positiv. Die Freude der 18 anderen Staats- und Regierungschefs der Eurozone, zu Wochenbeginn nach Brüssel reisen zu müssen, ist begrenzt. “Einen Gipfel einzuberufen, der möglicherweise nicht vorbereitbar ist, halte ich nicht für sehr zielführend”, kritisierte Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP).
Griechenland kündigt unterdessen an, eue Vorschläge vorzulegen. “Wir werden versuchen, unsere Vorlage zu ergänzen, damit wir einer Lösung näher kommen”, sagte Alekos Flambouraris, ein enger Berater des linken Ministerpräsidenten Alexis Tsipras, am Samstag dem Fernsehsender Mega. “Wir reisen nicht mit dem alten Vorschlag an.”
Ergebnis der letzten Umfrage
Ab dem Schuljahr 2016/17 werden erstmals digitale Versionen gedruckter Schulbücher angeboten. Ist das gut?
- Ja: 31,63 Prozent
- Nein: 68,37 Prozent
(294 Teilnehmer)