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Noch nie ausgestelltes Klimt-Gemälde im KHM Wien

Das KHM hat eine Schenkung erhalten.
Das KHM hat eine Schenkung erhalten. ©APA
Das Kunsthistorische Museum Wien (KHM) hat ein frühes Klimt-Gemälde als Schenkung erhalten. Offenbar wurde das Frauenporträt noch nie ausgestellt. Derzeit wird das Bild restauriert, ab dem 22. Mai können Besucher einen ersten Blick darauf werfen.
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Das vermutlich rund um 1895 entstandene Gemälde wurde 2013 von Erben des Kunstsammlers Georg Lasus dem KHM vermacht. Das berichten “Kurier” und “Art Newspaper”.

KHM zeigt Klimt-Gemälde nach Schenkung

Nach erfolgter Restaurierung soll das Bild von 22. Mai bis 31. August in der Gemäldegalerie des Museums ausgestellt werden. Georg Lasus (1851-1933) war auch Besitzer weiterer wichtiger Klimt-Werke, etwa des berühmten “Porträt einer Dame mit Hut und Federboa”, das die Witwe Hermine Lasus wie andere Stücke der Sammlung unter dem Druck der Nazis veräußerte und das später ins Belvedere gelangte. Von dort wurde es 2001 an die Erben restituiert. (APA)

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