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"Nur knapp dem Tod entronnen"

Die Berichte über Cheryl Coles Zustand könnten nicht widersprüchlicher sein. Während vor wenigen Tagen berichtet wurde, die Sängerin könne erste Erfolge im Kampf gegen die gefährliche Krankheit Malaria verbuchen, schreiben andere Medien, dass sie beinahe gestorben wäre und nun erneut einen schweren Rückfall erlitt.

Um die Gesundheit von Cheryl Cole steht es schlimmer als bisher angenommen. Das berichtet beispielsweise die britische Zeitung “News of the World”. Denn die 27-jährige Sängerin, die wegen einer Malaria-Erkrankung in einem Londoner Krankenhaus liegt, hätte nach anfänglicher Besserung einen Rückfall erlitten und sei zusätzlich an Gelbsucht erkrankt.

“Sie ist so schwach”

“Sie kann nicht einmal mehr sprechen. Sie wird immer wieder ohnmächtig und wenn sie dann einmal bei Bewusstsein ist, weint sie die ganze Zeit”, erzählt ein angeblicher Freund der Sängerin der britischen Zeitung. “Wir haben sie fast verloren, und der Kampf ist noch nicht vorbei. Sie ist so schwach. Diese schreckliche Krankheit hat sie voll im Griff.”

Die Tropenkrankheit Malaria soll Cole sich durch einen Moskitobiss in Tansania eingefangen haben, wo die Sängerin vor kurzem Urlaub gemacht hat. Wenige Tage später brach Cole dann bei einem Fotoshooting zusammen. “Ihr Zustand war so kritisch, dass sie nur Stunden vom Tod entfernt war. Gott sei Dank kam die Diagnose rechtzeitig.” berichtet Coles Bekannter weiter.

Der Kampf geht weiter

Früheren Berichten zufolge habe sich die Sängerin angeblich schon wieder am Weg der Besserung befunden. In einer Erklärung vom 9. Juli 2010 hieß es, dass Cole bereits die Intensivstation verlassen könne und in einer Privatklinik gebracht werde, wo sie sich bis zur vollständigen Genesung erholen könne.

Doch wie steht es nun wirklich um die Gesundheit der Sängerin? Der Vertraute bat im Interview um Verständnis für die wenigen Informationen, die in den vergangenen Tagen an die Presse gegeben wurden. “Es gab keine Nachrichten aus dem Krankenhaus, weil alles am seidenen Faden hing. Wir konnten den Fans keine Zuversicht geben, weil es keine gab.”

(Foto: dapd) 

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