um alten und kranken Mitbürger(inne)n einemedizinische Pflege unbd ganzheitliche Betreuung in den eigenen vier Wänden angedeihen zu lassen. 274 Patien wurden im vergangenen Jahr betreut, 13.000 Hausbesuche absolviert, dabei 8.270 ganhzheitliche Körperpflegen, 1.400 Teilpflegen und 1.550 Wundversorgungen sowie 8.250 physikalische Maßnahmen durchgeführt. Dazu kamen notch 14.000 Beratungen, 2.850 Medikamentenabgaben, Injektionen etc. und vieles mehr.
Stellvertretend für das ganze Schwesterteam überreichte der Obmann als Danke für ihre aufopferungsvolle Arbeit einen Blumenstrauß Schwester Elvira Gamper, die ein „wunderbares Team geschmiedet“ habe. Geehrt wurde auch Renate Märk, die seit 15 Jahren für die Finanzen des Vereines verantwortlich zeichnet, die gesamte Buchhaltung und die Personalagenden führt und für Steuer- und Finanzamtsangelegenheiten zuständig ist. „Andere Krankenpflegevereine in unserer Größe stellen dafür eigene Sekretärinnen ein und müssen Steuerberater zahlen. Renate macht das alles in Personalunion und vor allem ehrenamtlich“, bedankte sich der Obmann bei der „Perle des Vereins“.
Ein dickes Lob für den Verein und seine Kassierin sowie für den ebenfalls ehrenamtlich arbeitenden Vorstand kam auch von Gabi Wirth, der Geschäftsführerin der Vlbg. Hauskrankenpflege. Sie hob auch hervor, dass sich der Hohenemser KPV zu 55 Prozent selber finanziert während das im Schnitt den Vlbg. Krankenpflegevereine zu 40 Prozent gelingt. Dies ist neben den vielen Spenden auch auf die 2464 Mitglieder zurückzuführen. Als Glücksfall bezeichnete Dr. Troy die 456 Mitglieder, die nach einem Aufruf des Bürgermeisters 2014 dem KPV neu beitraten.
Nachdem Bgm. Richard Amann, Sozialstadtrat Bernhard Amann und LAbg. Dieter Egger ihre Hochatung vor der Arbeit des Krankenpflegevereins ausgedrückt hatten, stellten OA Dr. Bernhard Schwärzler und DGKS Melitta Walser die Palliativstation Hohenems und das Mobile Palliativteam vor.