Bereits letzte Woche hatte “Buzzfeed News” ein Playboy-Video von Trump zu Tage gebracht, in dem der republikanische US-Präsidentschaftskandidat einen kurzen Auftritt hat. Das Video, das mehrere Sex-Szenen mit vollständig nackten Frauen zeigt, war im Jahr 2000 vom Playboy gedreht worden. In dem Video sind mehrere Playmates auf einer Bustour durch die USA. Bei ihrer Ankunft in New York werden sie von dem Milliardär begrüßt, der eine Flasche Champagner köpft und auf eine Playboy-Limousine kippt. “Schönheit ist Schönheit, und lasst uns sehen, was in New York passiert”, sagt Trump in dem Video.
Trumps Vergangenheit mit Soft-Pornos
Das Video war deswegen besonders pikant, weil Trump zuvor die ehemalige Miss Universe und Clinton-Unterstützerin Alicia Machado beschimpft hatte. Er bezeichnete die frühere Schönheitskönigin als “ekelhaft” und verwies auf ihre Vergangenheit und ein Sex-Video mit ihr.
Nun ist es zwar ironisch, dass Trump selbst eine Vergangenheit mit Sex-Videos hat, aber daran stört sich der Milliardär selbst scheinbar nicht. Das Playboy-Video von 2000 ist sogar auf Trumps Seite in der Filmdatenbank IMDb aufgeführt.
Zwei weitere Sex-Videos aufgetaucht
Noch dicker kommt es nun für Trump, denn wie CNN berichtet, sind weitere Soft-Pornos aufgetaucht, in denen der Republikaner eine Rolle spielt. In einem Video aus dem Jahr 1994 wird Trump gezeigt, wie er dem Playboy auf der Suche nach Models zum 40-jährigen Jubiläum des Magazins hilft. Unter anderem inteviewt Trump ein potenzielles Modell und fragt sie, was ihre Qualitäten sind, die sie dafür qualifizieren, das Cover des Hefts zu zieren. Während des Auftritts von Trump kommt es zu keinen sexuell expliziten Szenen. An anderer Stelle in dem Video werden komplett nackte Frauen gezeigt, die sich in verführerischer Weise berühren.
In einem anderen Video aus dem Jahr 2001, in dem ebenfalls nackte Frauen gezeigt werden, ist Trump backstage bei einer Playboy-Modeschau zu sehen, in Begleitung von zwei Playmates sowie seiner damaligen Freundin und heutigen Ehefrau Melania Knauss.
(Red.)