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Radost Bokel zeigt sich halbnackt am Playboy-Cover

Radost Bokel zog sich für den September-Playboy aus.
Radost Bokel zog sich für den September-Playboy aus. ©Max-Elmar Wischmeyer für Playboy 09/2013
In der September-Ausgabe des Playboy zeigt sich Schauspielerin Radost Bokel von ihrer freizügigen Seite. Auf Mallorca wurde sie verführerisch in Szene gesetzt. Im Männermagazin spricht sie über ihr Shooting, heulende Männer und ihre Rolle als "Momo".

Radost Bokel im Playboy-Interview:

Playboy: Frau Bokel, wie war das Playboy-Shooting auf Mallorca?
Radost Bokel: Das war eine richtig schöne Zeit. Hat einen Wahnsinnsspaß gemacht.
Playboy: Sie sollen schüchtern sein – fiel es Ihnen schwer, die Kleidung abzulegen?
Bokel: Als Kind war ich superschüchtern. Jetzt nur noch manchmal. Ich bin zwar in Ostdeutschland geboren und habe mein ganzes Leben kein Problem mit Nacktheit gehabt, aber so ein Shooting ist ja schon ein bisschen was anderes, als sich mal oben ohne an den Strand zu legen.
Playboy: Sind Sie beim Flirten mit Männern schüchtern?
Bokel: Ja, schon. Ich lasse mich lieber anflirten. Ich bin keine, die sich einen Mann krallt. Ich bin keine Eroberin. Ich möchte erobert werden.
Playboy: Und wie?
Bokel: Er muss sehr charmant und witzig sein. Und vor allem darf er kein Weichei sein. Das ist das Paradoxe: Man will einen starken Mann, der einen beschützt, aber auch eine weiche Seite hat.
Playboy: Dürfen Männer weinen?
Bokel: Ja, klar. Nicht jeden Tag, aber ich mag das schon, wenn Männer auch Gefühle zeigen. Aber er darf jetzt nicht wegen jeder Banalität weinen, so „buhu, mir ist was kaputtgegangen”.
[..]
Playboy: Nach „Momo” hat jeder die ganz große Karriere von Ihnen erwartet. Warum blieb der Welterfolg aus?
Bokel: Wir müssen ein bisschen auf dem Boden bleiben. Ich meine, wir sind immer noch in Deutschland. Hier ist nicht Hollywood, wo einem nach einem Erfolg gleich Drehbücher auf den Leib geschrieben werden. Außerdem bin ich ja auch noch zur Schule gegangen. Und was ich nebenbei machen konnte, habe ich gemacht. Und das war nicht wenig. Erst als ich mit der Schule fertig war, wurden die Rollen weniger. Und eigentlich war ich damals ganz froh, dass ich auch mal Zeit für Freunde hatte. Mein Privatleben war mir immer wichtiger als die Karriere. Wenn ich ehrgeiziger gewesen wäre, wäre meine Karriere sicherlich ganz anders verlaufen.
Playboy: Was werden wir als Nächstes von Ihnen sehen?
Bokel: Ich möchte wieder mehr drehen und mal zeigen, was ich draufhabe. Letztens habe ich in „Ein Fall für die Anrheiner” eine Polizistin gespielt, die alkoholsüchtig war. Da durfte ich ein bisschen mit der Knarre rumfuchteln und rumballern. Das war schon richtig cool.

Radost Bokel wurde für den Playboy von Max-Elmar Wischmeyer in Szene gesetzt.
Weitere Motive und die gesamten Interviews exklusiv nur unter www.playboy.de.

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