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Rapid Wien verliert 1:3 gegen Admira Wacker: Die Stimmen zum Spiel

Admira Wacker besiegte Rapid Wien mit 3:1.
Admira Wacker besiegte Rapid Wien mit 3:1. ©sport-pictures.org/Thomas Haumer
Rapid Wien schlitterte am Sonntagabend in eine 1:3-Niederlage gegen Admira Wacker und wieder provozierten Fans durch Wurfgegenstände eine Spielunterbrechung. "Ich muss die Mannschaft jetzt aufbauen", betonte Trainer Goran Djuricin. Hier die Stimmen zum Spiel.
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Rapid verliert 1:3

Damir Buric (Admira-Trainer): “Vor der Pause war Rapid dominierend. Wir haben sehr diszipliniert gespielt, gut und konsequent verteidigt. Das Einzige, was mich gestört hat, war, dass wir diese zwei, drei Möglichkeiten nicht zu Ende gespielt haben. Umso mehr habe ich großen Respekt, wie wir nach der Pause aufgetreten sind. Die Spannung war nach dem 3:0 komplett weg. Aber jedenfalls war es ein verdienter Sieg. Schlecht war die Unterbrechung, da ist der Rhythmus irgendwie verloren gegangen. Am Schluss haben wir die Möglichkeiten auch nicht zu Ende gespielt.”

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): “Wir haben die erste Hälfte komplett dominiert, sind durch einen Eigenfehler gleich am Anfang in Rückstand geraten. Wir hatten dann drei, vier gute Möglichkeiten zum Ausgleich. Mit dem zweiten Tor wieder nach einem Eigenfehler sind wir auf die Verliererstraße gekommen. Aber in den letzten 15, 20 Minuten hat die Mannschaft Moral beweisen. Wir wollten das Gesicht nicht verlieren. Insgesamt war der Sieg der Admira verdient. Ich verstehe den Unmut der Fans. Wir haben die geilsten Fans, die es gibt, wenn wir gewinnen. Aber solche Vorfälle haben auf dem Fußballplatz nichts verloren.”

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(APA/Red)

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