Im Juli hat sich VOL.AT selbst ein Bild davon gemacht, ob die Gerüchte über Sextreffs beim Rastplatz der Wahrheit entsprechen. Und es hat sich tatsächlich gezeigt, dass es heiß hergeht im “sauberen Ländle”. Nur wenige Meter nach dem Betreten des kleinen Waldes hinter dem Rastplatz offenbart sich ein recht eindeutiges Bild: Es lagen überall aufgerissene Kondomverpackungen und benutzte “Verhüterli” herum.
Tore wurden verschlossen
Nun wurde VOL.AT darüber informiert, dass seit kurzem die Tore vor dem Waldstück wieder verschlossen seien. Auf VOL.AT-Anfrage stellte die Asfinag klar, dass diese Tore grundsätzlich immer verschlossen sein sollten. “Diese Tore sollten immer zu sein. Schon alleine wegen dem Wild”, so die Asfinag. Im Gespräch verweist die Asfinag weiter darauf, dass es solche offenen Tore eigentlich nicht geben sollte.
Mit Vorhängeschloss abgesperrt
“Vielleicht waren die Tore nur offen, weil Personen die Zylinder immer wieder kaputt machen”, versucht der Mitarbeiter eine Erklärung für die offenen Tore zu finden. VOL.AT war vor Ort und hat sich selbst davon überzeugt, dass das Tor jetzt zugesperrt ist. Und tatsächlich, ein Vorhängeschloss ziert nun das Tor. Weiter weisen Schilder am Tor daraufhin, dass dieser Bereich jetzt videoüberwacht wird. Laut der Asfinag soll der Rastplatz in Zukunft vermehrt kontrolliert werden.