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Schüsse nach Unfall in St. Gallen: Es war eine Schreckschusspistole

Alles deutet auf eine Beziehungstat hin.
Alles deutet auf eine Beziehungstat hin. ©Bilderbox (Symbolbild)
St. Gallen/CH. Nach dem seltsamen Auffahrunfall in St. Gallen am Montag, bei dem anschließend zwei Schüsse gefallen sind, kam am Dienstag langsam Licht in die Sache: Auf dem Rastplatz in Thurau bei Wil, auf dem der Unfallverursacher festgenommen wurde, fand die Kantonspolizei auch die Waffe.
Erst ein Crash, dann Schüsse

Laut Kommunique der Polizei handelt es sich dabei um eine täuschend echt ausehende Schreckschusspistole, die dem 31-Jährigen gehören soll. Die bisherigen Ermittlungen deuten auf ein Beziehungsdelikt hin. Die Polizei geht nun mehreren Hinweisen aus der Bevölkerung nach.

Die Angelegenheit hatte der Polizei zuerst Rätsel aufgegeben. Am Montag fuhr der Fahrer eines schwarzen Volvos in der St. Galler Innenstadt erst einem vor ihm fahrenden Pkw auf, anschließend waren zwei Schüsse zu hören. Der 31-jährige Lenker ergriff anschließend die Flucht und wurde 45 Minuten später auf dem Autobahnrastplatz festgenommen. (red)

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