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Sicherheit auf Schulweg

Aktion "Sicherer Schulweg"
Aktion "Sicherer Schulweg"
900 Höchster Schüler wurden auf Gefahrenstellen auf dem Weg zur Schule hingewiesen.

Mehr Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg ist in Höchst ein wichtiges Thema. In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), den Schuldirektoren, den Elternvereinen und der Polizeiinspektion Höchst wurde im zu Ende gehenden Schuljahr ein Projekt umgesetzt, das auf besondere Gefahrenstellen hinweist. Es wurde ein eigener Schulwegplan für die Schüler der Volksschulen (Kirchdorf, Unterdorf) sowie der neuen Mittelschule in Höchst erarbeitet. Diese Schulwegpläne dienen dazu, das Unfallrisiko auf dem Weg von und zur Schule zu minimieren. Die Pläne zeigen, bei welchen Stellen besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist bzw. welche Gefahrenstellen gemieden werden sollten.

Tipps für Eltern

Es wurden insgesamt zehn potenzielle Gefahrenstellen festgestellt, durch entsprechende Maßnahmen konnten einige bereits entschärft werden. Im Schulwegplan, den jedes der 900 Schulkinder bekommen hat, sind die Gefahrenstellen abgebildet, und das richtige Verhalten wurde kindgerecht beschrieben. Zudem erhielten die Eltern allgemeine Tipps zur Schulwegsicherheit wie: Genug Zeit einplanen, Reflektoren für die Kleidung, den sicheren Schulweg üben. „Das Projekt wurde von den Schulen, Eltern und Kindern sehr gut angenommen“, gibt sich Bürgermeister Werner Schneider sehr zufrieden. Zudem freut er sich, dass es in diesem Schuljahr noch keinen Unfall auf den Schulwegen gab.

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