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Ski-Tourengeher nach Lawinenabgang am Dachstein geborgen

Ein Tourengeher ist am Sonntagvormittag im steirischen Dachsteingebiet (Bezirk Liezen) auf rund 2.500 Metern Seehöhe bei einem Lawinenabgang verschüttet worden. Der Mann konnte von seinen Bergkameraden gerettet werden, bestätigte die Landeswarnzentrale einen entsprechenden Bericht des ORF Steiermark. Der Verletzte wurde mit einem privaten Rettungshubschrauberdienst ins UKH Salzburg geflogen.


Laut ersten Informationen war der Tourengeher mit drei Begleitern in der Nähe der sogenannten Austria-Scharte unterwegs, als er von den Schneemassen komplett verschüttet wurde. Seine Bergkameraden blieben zum Glück unverletzt und konnten ihn nach kurzer Zeit ausgraben und die Rettungskräfte verständigen. Da der Rettungshubschrauber aus Niederöblarn wegen des Nebels nicht starten konnte, kam die Heli-Austria-Flugrettung von St. Johann imPongau aus zum Einsatz und brachte den Geborgenen ins Spital.

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