AA

Skitourengeher mussten mit Hubschrauber geborgen werden

Polizeihubschrauber musste ausrücken
Polizeihubschrauber musste ausrücken ©VOL.AT/Pletsch
Gargellen - Aufgrund einer defekten Skibindung konnte ein Skitourengeher in Gargellen seine Tour nicht mehr fortsetzen. Er und seine Frau mussten mit dem Hubschrauber geborgen werden.

Ein 50-jähriger Mann stieg mit seiner 40-jährigen Frau am Samstagmittag mit Skitourenausrüstung von Gargellen aus in Richtung Ronggspitze auf. Während des Aufstiegs auf cirka 2250 Meter Seehöhe bemerkte der Mann, dass eine seiner Bindungen kaputt gegangen war. Aufgrund des Defektes an der Bindung und der Schneelage waren ein weiterer Aufstieg, sowie eine Abfahrt ins Tal nicht mehr möglich.

Hubschrauberbergung erst nicht möglich

Eine Bergung durch den Polizeihubschrauber “Libelle” konnte anfänglich ebenfalls nicht durchgeführt werden, da Nebel aufgezogen war. Zur Bergung des unverletzten Tourengehers wurde daher die Bergrettung Gargellen alarmiert, welche auch ausrückte. Aufgrund einer raschen Wetterbesserung konnten die beiden Schitourengeher schlussendlich doch noch mit dem Hubschrauber des Innenministeriums geborgen werden.

  • VIENNA.AT
  • Gaschurn
  • Skitourengeher mussten mit Hubschrauber geborgen werden
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen