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Südindien: 59 Leichen geborgen

Mehrere Tage nach einem Bootsunfall im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh haben Rettungskräfte 59 Leichen aus dem Fluss Krishna geborgen.

Ein Polizeisprecher in der Regionalhauptstadt Hyderabad sagte, zwölf der Vermissten seien am Montag, 47 weitere am Sonntag tot gefunden worden.

Das völlig überladene Boot, das mehr als doppelt so viele Passagiere wie zugelassen transportierte, war am Donnerstag vergangener Woche rund 110 Kilometer südwestlich von Hyderabad gesunken. 18 Menschen waren gerettet worden oder aus eigener Kraft ans Ufer geschwommen. Unter den Toten sind mehrere Kinder. Die meisten Passagiere waren hinduistische Pilger auf dem Rückweg von einer religiösen Feier.

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