Reisende mussten auf Busse umsteigen, bzw. warten und eine achtstündige Verspätung in Kauf nehmen: Am Freitagabend gab es eine technische Panne auf der Nachtzug-Strecke zwischen Rom und Wien.
Eine Panne im elektrischen System hat am Freitagabend Reisenden im Nachtzug Rom-Wien die Fahrt in die Bundeshauptstadt erschwert. Mehrere Kurzschlüsse zwischen Orvieto und Chiusi in Umbrien führten dazu, dass die Lokomotive beschädigt wurde und ausgetauscht werden musste, teilten die italienischen Staatsbahnen am Sonntag mit.
Reisende des Nachtzugs mussten umsteigen
Der Zug, der von ÖBB und Deutsche Bahn betrieben wird, wurde zwei geteilt: Passagiere, die nach Wien weiterfahren wollten, setzten ihre Reise mit Bussen fort. Der Teil des Zugs mit dem Endbahnhof München fuhr mit achtstündiger Verspätung von Bologna ab. (APA)