Carolinas Runningback Jonathan Stewart überzeugte mit 106 Yards Raumgewinn und zwei Touchdowns. In der zweiten Hälfte verabsäumten es die Panthers aber, nachzulegen – und mussten im Finish noch einmal zittern. Drei Touchdown-Pässe von Quarterback Russell Wilson, der sich in der Anfangsphase zwei folgenschwere Ballverluste geleistet hatte, reichten Seattle aber nicht mehr.
Inklusive des Grunddurchganges haben die Panthers 16 ihrer bisher 17 Saisonspiele gewonnen. Im Finale der National Football Conference (NFC) trifft Carolina nächsten Sonntag auf die Arizona Cardinals.
Seattle hatte in den beiden vergangenen Jahren jeweils die Super Bowl erreicht. 2014 holten sich die Seahawks den Meistertitel, 2015 mussten sie sich im Endspiel den New England Patriots geschlagen geben. Diese stehen ebenfalls bereits im Conference-Finale. Um das vierte und letzte Ticket für die Vorschlussrunde kämpften in der Nacht auf Montag (Beginn 22.40 Uhr MEZ) die Denver Broncos und die Pittsburgh Steelers.