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Tradition als Kunstobjekt

Eine Besonderheit, die Besucher von nah und fern anlockt: Der Kunstfunken Gurtis.
Eine Besonderheit, die Besucher von nah und fern anlockt: Der Kunstfunken Gurtis. ©Elke Kager Meyer
Der heurige Gurtiser Funken steht fix und fertig – übrigens von einer tiefen Schneedecke bedeckt – schon seit Monaten bereit: Nach dem enormen Interesse des ersten Kunstfunkens in der Nenzinger Parzelle vor zwei Jahren haben sich die Initiatoren Peter Andres und Hubert Pasqualini, sowie den ...

Der heurige Gurtiser Funken steht fix und fertig – übrigens von einer tiefen Schneedecke bedeckt – schon seit Monaten bereit: Nach dem enormen Interesse des ersten Kunstfunkens in der Nenzinger Parzelle vor zwei Jahren haben sich die Initiatoren Peter Andres und Hubert Pasqualini, sowie den Verein „LandArt Gurtis“ entschieden, auch heuer einen solchen zu erstellen. Am Samstag, 25. Februar, ist es so weit – die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Besucher, die ihre Grundidee unterstützen. „Wir wollen bewusst nicht bei diesem Wettbewerb um Größe mitspielen, sondern zurück zum Ursprünglichen gehen“, erläutert Peter Andres und erklärt gleich den Hintergrund des aktuellen Kunstobjektes.
„Während wir die aus dem alten Griechenland stammenden vier Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft kennen, haben die Chinesen fünf Elemente: Anstelle von Luft haben sie Metall sowie Holz als weitere Elemente.“ All diese Elemente zu vereinigen, war das Ziel vom Team rund um Peter Andres. Wenn die Tradition des Winter-Austreibens am Funkenwochenende nun in Gurtis stattfindet, dann nicht ohne ein entsprechendes Rahmenprogramm: Start ist bereits um 18.30 Uhr, das Funkenabbrennen ist für 19.30 Uhr geplant. Für kurzweilige Unterhaltung sorgen unter anderem ein Fackellauf sowie eine Guggamusik. Für beste Bewirtung durch das „Gurtiser Lädele“ ist ebenfalls gesorgt.

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