Auf Instagram postete der Skirennläufer ein Video, dass ihn beim Laufen in einem Schwimmbecken zeigt. Dazu schrieb er: “Lions don´t recover like humans. Keep fighting.”
“Habe meine Ziele”
Heute Vormittag ist Neureuther am Münchner Flughafen angekommen, wie die Bild-Zeitung berichtet. “Es ist alles relativ knapp und nicht so lange her mit der Verletzung. Man muss auch schauen, wie mein Knie das alles verkraftet und wie es in der Reha geht. Aber im Kopf habe schon meine Ziele. Und die versuche ich natürlich zu erreichen”, sagte er gegenüber Bild.
Und weiter: “Ich muss sagen, von dem Tag, wo es passiert ist, bis zum nächsten, ist es so viel besser geworden. Und so lange noch irgendwie ein kleines Fünkchen Hoffnung besteht, dass vielleicht sogar auch noch Olympia möglich sein sollte, werde ich jedes kleine Fünkchen Hoffnung ergreifen. Ich versuche es erstmal konservativ zu behandeln.”
“Alles versuchen, dass es funktioniert”
Direkt vom Flughafen fuhr Neureuther in die Praxis von Sportarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt und zeigte sich kämpferisch: “Ich bin jetzt 33 Jahre alt und ich brauche mir nix vorzumachen, so viele Chancen habe ich nicht mehr. Und mag natürlich alles definitiv versuchen, dass es funktioniert.” Wir drücken Neureuther die Daumen und hoffen, dass er bei den Olympischen Spielen im Februar in Südkorea an den Start gehen kann.
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(Red.)